AlexDerSchmied: Schlichtes Wandermesser

  • Hallo zusammen,

    ein toller Wettbewerb und zu meiner Überraschung freue ich mich mehr über das zweite Unterthema "Wandermesser" als über den Zombiehauer.

    Meine grundsätzliche Überlegung zum Thema "sozialadäquates Wandermesser" war wie folgt:

    1. Die Klinge eher klein und kurz halten
    2. Keine Bowie-Klinge oder ähnliches
    3. Keine Harpunenschliffe
    4. Spitze absenken und eher Richtung Wharnie - Schafsfuss - Buttermesser - Pilzmesser gehen.

    Daraus abgeleitet kommen dann meine Lieblinge für die eher eleganteren Messer ins Spiel:

    1. Hamon
    2. Verschneidungen
    3. Halbintegraler Aufbau
    4. Schlichtes, weniger auffälliges Holz

    Aus diesen Überlegungen folgte dann die Skizze...es gilt die blaue Linie:


    Materialauswahl.

    1. Stahl: 1.2833 in rund
    2. Griffmaterial: Ebenholz
    3. Abschlusskappe ebenfalls aus einem Stück 1.2833


    Gesamter Aufbau:
    Klinge um die 10cm und max. 3mm auslaufend stark. Griff gesamt auch um die 9...10cm; gemessen ohne Fingermulde
    Da die Klinge einen Hamon hat, kriegt auch die Abschlusskappe einen Hamon. Das dies sinnfrei, ist mir klar, aber der Stil sollte ja durchgängig sein.

    Der Griff und die Klinge kriegt die ein oder andere Verschneidung und eine Fischhaut im unteren Bereich des Griffs.

    Das soll dann so aussehen.....rechts sichtbar der Griff von oben. Gröbste Skizze, aber so stell ich es mir im Grunde vor.

  • Das Schmieden und der Grobschliff war wenig aufregend.
    Hier das Ergebnis nach dem ersten Zügen des Feinschliffs:

    Bis dato klappte noch alles wunderbar. Nichts war gebrochen, verbogen oder sonst was.

    Sodann zum weiteren Feinschliff übergegangen:

    Es wird....es wird wirklich und ich war verlegen, die Klinge vor dem Härten gleich komplett zu finishen.

    Das Ergebnis war dann dies:


  • Nachdem das Finish soweit wirklich zufriedenstellend war, gings ans Härten. Die Schneide ist für meine Verhältnisse fein ausgeschliffen und deswegen hatte ich trotz der relativ kurzen Klinge etwas Respekt vor dem möglichen Verzug.

    Es ging aber alles gut und so habe ich mit Armschmalz und Schleifpapier den Hamon ausgearbeitet.
    Und da war und bin ich wirklich sehr zufrieden.....er es nämlich strahlend weiss und passt so gut zur Klinge:

    Vorher und nachher:

    Und hier der Hamon unter gutem Licht:

    Bis jetzt ging alles gut, ich war und bin sehr zufrieden. Aber Schmieden an sich ist ja immer der leichte Teile bei so einem Projekt.
    Es blieb auf alle Fälle spannend, denn ich hatte mir als Griffmaterial Ebenholz ausgesucht. Ein schönes, aber kotzig zu bearbeitendes Holz...vor allem für Feilarbeiten. Das musste ich später laut fluchend feststellen.

  • Der Erlübergang war geometrisch nicht ganz ohne und so ging es zur Anpassung des Holzes. Auch hier legte und lege ich größte Aufmerksamkeit auf einen sauberen Formschluss. Alleine die Anpassung des Holzes an den Erl nimmt einige Stunden in Anspruch. Diese Arbeit lohnt aber eindeutig im Nachgang:

    Hier sieht man eindeutig, dass die Anpassung noch nicht abgeschlossen, aber der Griff schon mal erkennbar ist.

    Auf diesem Bild war ich schon recht weit:

    Bis dato war alles wunderbar. Lief fast reibungslos durch...

    Hier im Vergleich mit einem anderen Halbintegral:

    Nach einem Feinschliff des Holzes dann zur für mich wichtigen Feil- und Strukturierarbeit übergegangen:

    Der Plan war: Einbringen einer Fischhaut, da eben diese Struktur immer ein edles Äusseres hat. Aus Erfahrung wusste ich, dass eine Fischhaut ohne umlaufende Zierlinien beschissen aussieht. Das passt einfach nicht. Somit mit den doppelten Zierlinien begonnen und vor allem in den Radien im Bereich Griffende massiv, aber wirklich massiv geflucht. Das war nicht ohne. Da hab ich mich mit einem Messer im 0,01mm Bereich vorgetastet und das über Stunden.

    Hier eine etwas bessere Aufnahme:

    Das hat dann alles auch soweit geklappt und ich zog die ersten Linien der Fischhaut.....und hätte schreien können. Das ging mal so gar nicht. für die paar Linien auf den Bildern brauchte ich ewig. Und dieses "ewig" konnte ich mir nicht leisten, denn die Zeit wurde mehr als knapp. Dies alles war nämlich am 26.08 und ich hatte bis dato nichts richtig fertig.
    Relativ laut fluchend war die Arbeit für diesen Tag beendet.

    Der folgende Tag brachte die Lösung in Form einer anderen Struktur, mit der ich schon einige Zeit experimentiere und die ich mir von diversen Pistolengriffen abgeschaut hat: Holz sticheln.

    Das war eindeutig die Lösung und ich finde dies optisch besser als eine Fischhaut:

    Man erkennt neben dem Formschluss Erl-Holz einige weitere Dinge:

    Die Klinge ist verdreckt und der Hamon verkratzt. Das liegt daran, dass das halbfertige Messer einige Zeit im Auto rumgekugelt ist. Man kann sich das leben auch wirklich selbst schwerer machen, als es sein müsste.

  • Soweit so gut.

    Das Messer liegt super in der Hand, die Struktur passt, der Hamon ist in meiner Wunschform....alles wunderbar. So muss nur noch das Endstück gemacht werden und gut ist´s....das war dann am 01.09.

    Ich wollte hier nicht einfach eine Endkappe, ich wollte hier eine Art geschwungenes Blatt mit Durchbruch für einen Fangriemen. Somit aus einem fehlgeschlagenen Tomahawk die Grundstruktur geschliffen:

    Man erkennt noch nicht viel, aber ich hätte den Fehler sehen müssen: Die Biegung passt so nie auf das Holz.

    Naja, die Zeit drängt und ich weiter voller Elan in die vollen gegangen:

    Bis dato alles super, ich war zufrieden...

    Dann ist mir die falsche Biegung aufgefallen. So laut habe ich selten geflucht....aber es wurde dann wirklich noch lauter.

    Esse an, alles heiss gemacht und in den Schraubstück eingespannt. "Kann man ja noch biegen, kein Problem"....doch, da war dann ein Problem, denn ich habe schön brav mit dem Hammer auf dem Metall in die auslaufende Hitze geschlagen.

    Und dann machte es *PLLLLIIIINNGGG* und mir brach ein 5mm Stück oben ab:

    Ich hätte am liebsten alles ins Eck geworfen, denn bis zu diesem Zeitpunkt passte am Endstück alles, selbst die Bohrungen. Und jetzt fehlten 5mm.

    Um es vorweg zu nehmen: Alles Versuche, das Ding zu retten, schlugen fehl. Da ich schon viel Arbeit in das restliche Messer gesteckt habe, wollte ich hier auch nichts hinpfuschen, nur damit die Endkappe irgendwie drauf ist.

    So habe ich die Endkappe mal abgeschnitten und aufgesteckt...man sieht das Problem eindeutig:

    Es passt einfach gar nichts und deswegen muss ich die Endkappe nochmal machen. Aber da ich eben nicht bis zum 02.09.2018 fertig wurde, hier das ehrliche, aber halbfertige Ergebnis für das Wandermesser:

    Ich mache das Messer selbstverständlich fertig - das steht ausser Frage - und reiche das finale Ergebnis dann nach.

  • Hallo Alex,
    oh ich glaube jeder der Svhmiedet kennt dieses verfluchte Pling. Ist mir auch schon öfters passiert. Besonders blöd dazu wenn man unter Zeitdruck steht.
    Aber ehrlich, wenn ich die Regeln hier richtig verstanden habe, hast du doch noch eine Woche Zeit das auszubügeln.
    Dein Messer ist echt super geworden, Griff, Klinge, Hamon, Formen top und nicht alltäglich, also bleibt dran und lass dich durch solche Rückschläge nicht beirren.

    Viele Grüße
    Alex

    Viele Grüße

    Alex


    Blood, Sweat and Musclecat!

    zombie2.jpg

  • Hallo Alex,
    Ein wunderschönes und durchdachtes Messer! Der Hamon ist ein Wahnsinn, und auch die gestichelte Griffstruktur sieht erstklassig aus.
    Sag, könntest Du den Griff nicht hinten etwas tiefer schleifen, so dass der Abschluss wieder passt? Wäre zwar etwas runder am Rücken, könnte aber mit der gezogenen Linie und dem Gesamtkonzept noch immer passen - oder ist der Hohlraum innen zu breit?
    Wie gesagt, gefällt mir extrem gut wie Du dieses Messer aufgesetzt hast.
    Beste Grüße,
    Rainer

    Blaupfeil - the sky is the limit..

    1-participant.jpggentleman-messer-contest-champion.jpgaxt-gold.jpgwanderer1.jpg

  • Ich bastel diese Woche die Endkappe auf alle Fälle fertig. Ggf. kann ich dann das komplette Messer zeigen.


    Sag, könntest Du den Griff nicht hinten etwas tiefer schleifen, so dass der Abschluss wieder passt? Wäre zwar etwas runder am Rücken, könnte aber mit der gezogenen Linie und dem Gesamtkonzept noch immer passen - oder ist der Hohlraum innen zu breit

    Leider nein. Ich habe mich praktisch von der Spitze nach hinten gearbeitet, die Zierlinien gezogen und den Hohlraum geschnitten. Selbst mit einer Veränderung des Griffs würde das Endstück nicht passen. Leider...


    Dein Messer ist echt super geworden, Griff, Klinge, Hamon, Formen top und nicht alltäglich, also bleibt dran und lass dich durch solche Rückschläge nicht beirren.

    Danke Dir. Aber dieses *Plllinnng* kommt halt immer dann, wenn man es nicht brauchen kann :)

    Eigentlich arbeite ich unter Druck immer recht konzentriert, aber hin und wieder ist da eben eine Art geistige Umnachtung und dann ist es schon passiert. Schlimmer wäre es aber, wenn der Griff oder sowas gebrochen wäre. Da hätte ich wirklich sehr sehr geflucht.

    Tolles Messer Alex. Das ist wirklich ein Wandermesser nach meinem Geschmack. Praxistauglich und eine richtig tolle Verarbeitung. Der Griff ist klasse.

    Ich danke Dir. In Summe sollte das Messer wenig erschreckend wirken... im aktuellen Zustand wird es wohl eher belächelt, wenn es beim Schneiden von Hartkäse auseinander fällt :)

  • Hallo Alex
    ein ganz tolles Messer !
    Klingenform , Finish , Hamon , Halbintegral , und die Gestaltung des Griffes , Verarbeitung , da passt alles ....außer der Endkappe .
    Saublöd sowas , aber vielleicht bekommst Du das noch hin gib nicht auf .


    Gruß Norbert vom Neckar

     NIVEAU ist keine Hautcreme

    ...und will mich jemand aus der Ruhe bringen , so denk ich an die Worte des Götz von Berlichingen

    lasstdistechahlengluehen-3-platz.jpgwanderer_teilnehmer.jpgzombie3.jpg

  • kleines Missgeschick na und´, gegohrt auch dazu toll das du deine arbeit dennoch zeigst ich finde du hast keinen grund die zu verstecken.

    schlichtes wandermesser, ja is klar Understatement pur richtig schickes messer sauber gearbeitet 100+2 punkte setzen .
    anders ausgedrückt sehr geil tolle arbeit. gleiches gilt für die Präsentation , top
    ein manko hätt es für mich nur dann wenn das einem kunden so ausgeliefert worden wäre, machst du nicht also vergiss es.


    tschau torsten

  • Meine Hochachtung!
    Da hat Wieland der Schmied, der Gerhard, einen würdigen Nachfolger gefunden.
    Ein sagenhaft schönes Messer.

    MfG
    Peter

    Deutscher durch Geburt, Franke durch die Gnade Gottes.

  • Meine Hochachtung!
    Da hat Wieland der Schmied, der Gerhard, einen würdigen Nachfolger gefunden.
    Ein sagenhaft schönes Messer.

    MfG
    Peter

    Ja, das denke ich auch schon die ganze Zeit beim betrachten der Bilder!

    Klasse Messer mit nicht alltäglicher Klinge, ein Schmuckstück und mit Sicherheit der Hingucker beim Vespern am Wegesrand!

    Gruß Gerd

    ... und immer einen ungeschälten Apfel in der Tasche! :thumbup:


  • Hallo Alex der Schmied,

    Gibt es eigentlich ein größeres Kompliment als zum Nachfolger in spe von „Wieland der Schmied“ gesehen zu werden? Den Eindruck habe ich schon eine ganze Weile bei Verfolgung deiner Arbeiten (und Fan seiner Messer)!

    Einfach kann jeder, (was nicht heißt, dass ich überhaupt ein Messer bauen könnte). Aber deines steckt voller Komplexität, viel mehr, als ich Wanderer/Outdoorer ?( einem Rucksackmesser abverlangen würde: Eleganz, Schmuckstück. Für Spieltrieb und Bewunderung zwischendurch. Wenn dann unter Zeitdruck mal was daneben geht - mieses Karma für den Moment. Fertig machen, ich bin gespannt.

    Und was mich von der nützlichen Seite interessiert: Gewicht des Halbintegralen; Draufsicht Klinge vorne - Klinge in Rückenlage: lässt sich damit Buttern? <X Können ja eigentlich nur Schafsfüße oder Bauchige richtig gut.

    Gruß
    Burghard

  • Aber da ich eben nicht bis zum 02.09.2018 fertig wurde, hier das ehrliche, aber halbfertige Ergebnis für das Wandermesser:

    Ich finde, hier steht der Wille absolut für die Tat und das Messer reiht sich, auch ohne vollendet zu sein, nahtlos in die hier gezeigten meisterlichen Werke ein :thumbup:

    Die Entstehungsgeschichte zeigt einmal mehr, mit welcher Begeisterung hier geschafft wird. Hut ab!

    Beste Grüße
    Axel

  • Und was mich von der nützlichen Seite interessiert: Gewicht des Halbintegralen; Draufsicht Klinge vorne - Klinge in Rückenlage: lässt sich damit Buttern? Können ja eigentlich nur Schafsfüße oder Bauchige richtig gut

    Mit dem Ding kannst viel wegbuttern, da bin ich sicher :)

    Gewicht meine ich um die 200 Gramm, aber ich muss das mal wiegen. Ist nur mal grob geschätzt. Bilder kann ich gerne nachreichen...wenn es fertig ist. Denn:


    Ich habe eine zweite Endkappe begonnen und das Messer sollte dann morgen, übermorgen sauber fertig da liegen. Da hat mich jetzt doch der Ehrgeiz gepackt :)


    Gibt es eigentlich ein größeres Kompliment als zum Nachfolger in spe von „Wieland der Schmied“ gesehen zu werden? Den Eindruck habe ich schon eine ganze Weile bei Verfolgung deiner Arbeiten (und Fan seiner Messer)!


    Im Grunde nein, denn das ehrt natürlich mein Schaffen ungemein. Selbstverständlich ist er eine überaus grosse Inspiration für mich und so schätze ich auch die Gespräche mit ihm sehr. Auch, weil er ein wirklich netter und hilfsbereiter Mensch ist.

    Ich liebe zwar Hamon sehr, aber auch alte Stähle, die zu Laminaten verarbeitet werden, sind schon richtig geil. Hier trennen sich dann die Ähnlichkeiten wieder, was ich auch sehr begrüsse.


    Aber hin und wieder muss ich doch mit den Kannelierungen experimentieren, denn die sind eine wunderbare Herausforderung und schon eher die Richtung von Gerhard:

    Eibe mit einer Multibarrenklinge als WIP:

    In Summe wird sich mein Stil mit Sicherheit noch schärfen, aber es wird unbestritten eine Schnittmenge mit Gerhards Werken geben. Im Grunde versuche ich das Archaische mit Eleganz [und umgekehrt] aufzuwerten...zumindest ist das mein Ziel bei den Messern als auch Tomahawks.


    nicht alltäglicher Klinge, ein Schmuckstück und mit Sicherheit der Hingucker beim Vespern am Wegesrand

    Das war auch der Grundgedanke.
    Von "Oh wei, der hat ein Messer dabei" hin zu "Wow, kann ich mal sehen". So sollte es im Idealfall ablaufen. :)

  • Ich liebe zwar Hamon sehr, aber auch alte Stähle, die zu Laminaten verarbeitet werden, sind schon richtig geil. Hier trennen sich dann die Ähnlichkeiten wieder, ........was ich auch sehr begrüsse.

    Aber hin und wieder muss ich doch mit den Kannelierungen experimentieren, denn die sind eine wunderbare Herausforderung und schon eher die Richtung von Gerhard....

    In Summe wird sich mein Stil mit Sicherheit noch schärfen. Im Grunde versuche ich das Archaische mit Eleganz [und umgekehrt] aufzuwerten...zumindest ist das mein Ziel bei den Messern als auch Tomahawks.

    Danke dir für die Antworten.

    Partielle Ähnlichkeiten mit irgendwas und irgendwem lassen sich vmtl. nie vermeiden, aber du hast schon deinen eigenen Stil sehr gut geschärft. Das mit dem Archaischen + Eleganz trifft ins Schwarze!

    Burghard

  • Hallo Alex

    Oh man, sehr schön ausgeführtes Messer tolle Linien die Halbintegrale Bauweise (hab ich selbst noch nie gemacht upss) der flüssig eingehende Griff mit der passenden Gestaltung ist so was von Stimmig ,Hut ab!! Ja und wenn mal ein Teil nicht passt ok zu mindestens ist dir die Klinge nicht gebrochen ;) .

    Beste Grüsse
    Didi

  • Hallo Alex,
    ein sehr schönes und durchdachtes Messer.
    Für ein Rucksackmesser schon fast zu Edel.
    Was ich aber (mittlerweile) an Deinen Arbeiten faszinierend finde ist, ich sehe ein Messer zum ersten mal und weiß: das ist vom Alex.
    Hier sind jetzt tolle Werke vorgestellt worden die alle höchstes Lob verdienen, aber Dein Messer hat diesen unverkennbaren Stil von "Alex dem Schmied".
    Damit bist Du in der Riege von Gerhard, Boll, Eckard und vielen wirklich Großen die immer "ihren" Stil verwirklichen.
    Walter

    ...bleiben sie ruhig, ich hole Hilfe...