Der beste Steakbrater meines Vertrauens, der das Große Jagdmesser von mir hat, kam zu mir und wollte noch eins. Für einen Jagdfreund zum 30. Geburtstag.
Es sollte kein Damast sein aber mit "Hirrrschorrn" 
, möglichst mit viel Perlung.
Ist gar nicht so einfach 2 passende Schalen zu finden.
Auf die Knaufplatten am Ende des Griffs habe ich diesmal zu Gunsten eines Loches für eine Fangriemenöse verzichtet.
Als Stahl habe ich mich für den 1.2442 entschieden. Es ist ja für den harten Einsatz beim aufbrechen vom Wildschweinen gedacht.
Deshalb habe ich die Klinge auf 62 HRC gehärtet. Fingerschutz ist aus Bronze, die Pins und die Fangriemenöse sind aus Messing.
Und hier die Bilder:
Gruß Egbert
Und noch´n Jagdmesser
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Hallo Egbert,
das Messer gefällt mir richtig gut, ich finde es klasse. Die Form von Klinge und Griff, insbesondere die obere Linie mit dem Schwung, ist super.
Auch das Ricasso ist sehr gut gelungen, danke fürs Zeigen.
Beste Grüße -
Behutsam ans Messer gebrachtes Hirschhorn und ne polierte 1.2442-Klinge.... Gefällt mir! Danke für´s Zeigen, Egbert
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Saubere Arbeit, Egbert!
Beste Grüße,
Rainer -
Danke für Euer Lob.
Da es ja keine Rostfreie Klinge hat, wird es sofort anlaufen wenn die Klinge mit Fleisch in Berührung kommt.
Also habe ich die Klinge gleich mal mir Fe3Cl gebeizt.
Und so sieht sie jetzt aus.
ich habe mal so zur Probe eine Schweineschulter zerlegt.
Mal sehen was der neue Besitzer davon hält. Wegpolieren ist ja nicht das Problem.
Der Stahl scheint mir auch recht schnitthaltig zu sein, es rasiert immer noch.
Gruß Egbert -
Hallo Egbert,
sehr schönes Jagdmesser hast du da gebaut!
Die Patina steht im sehr gut,ich würde es so haben wollen.da hat man auch weniger Angst
beim Zerlegen das da was zerkratztGruß Carsten
